Chuquicamata ist nicht der einzige Kupfertagebau in Chile

Die Kupfervorkommen in den Anden Chiles erstrecken sich über 1.500 km von der Nordgrenze bis hinunter in die Mitte des Landes. Während in manchen Tagebauen Kupfer bereits seit vielen Jahrzehnten gefördert wird, sind andere erst vor Kuryem neu angelegt worden. Ein entscheidender Grund für die Entstehung von immer neuen Kupfertagebauen ist der steigende Kupferpreis auf dem Weltmarkt, der den Abbau in den Bergen wirtschaftlich gewinnbringend macht.

Kupfertagebau

Beginn der Kupferförderung

Andina 1970
Candelaria 1994 (Anfänge um 1929)
Carmen de Andacollo Nicht bekannt
Cerro Colorado 1994
Chuquicamata 1910
Collahuasi 1998
El Abra 2010
El Salvador 1959
El Soldado Nicht bekannt
El Teniente 1904
El Tesoro 2011
Escondida 1990
Esperanza 2010
Lomas Bachas Nicht bekannt
Los Bronces Nicht bekannt
Los Pelambres 1999
Mantos Blancos

1959 (Anfänge um 1906)

Mantoverde 1995
Michilla 1959
Quebrada Blanca 1994
Radomiro Tomić 1995
Zaldívar 1995
Daten: Comisión Chilena del Cobre und andere

 

 

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